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Latham & Watkins berät Investorenkonsortium bei Übernahme von Tennis-Point

January 11, 2024
Ein deutsches Team begleitet das Investorenkonsortium bei der Transaktion.

Latham & Watkins LLP hat ein Investorenkonsortium unter Führung des Finanzinvestors Orlando Capital bei der Übernahme des Geschäftsbetriebs des Tennis-Ausrüsters Tennis-Point GmbH (Tennis-Point), sowie der Übernahme von Anteilen an den Vertriebsgesellschaften von Tennis-Point in Europa und den USA beraten. Das Geschäft der Tennis-Point GmbH erfolgt im Wege eines Asset Deals. Firmengründer und aktueller Geschäftsführers Christian Miele bleibt weiterhin beteiligt und wird das Unternehmen gemeinsam mit Stefan Salzer weiterführen.

Eine entsprechende Vereinbarung schlossen die Investoren mit dem Insolvenzverwalter von Tennis Point für die Vermögensgegenstände von Tennis Point und mit dem Insolvenzverwalter der Signa Sport United GmbH für die Beteiligungen an den operativen Töchtern in Frankreich und in den USA.

Das Closing der Transaktionen soll bis 1. Februar dieses Jahres erfolgen. Über die wirtschaftlichen Konditionen der Gesamttransaktion wurde Stillschweigen vereinbart.

Tennis-Point gehört zur Signa Sports United Gruppe (SSU) und hatte im vergangenen Oktober neben weiteren Gesellschaften der SSU Gruppe Insolvenzanträge gestellt.

Latham & Watkins LLP hat mit folgendem Team beraten:
Dr. Leif U. Schrader (Partner), Christina Mann (Counsel, beide Corporate, beide Frankfurt), Dr. Ulrich Klockenbrink (Partner, Finanzierung, Hamburg, gemeinsame Federführung), Julian Glaub (Associate, München, Corporate), Dr. Wolf-Tassilo Böhm (Counsel, Datenschutz, Frankfurt), Dr. Ulf Kieker (Partner), Stefan Süß (Partner), Johannes Lieb (Associate, alle Steuerrecht), Florian Dehmel (Counsel, Arbeitsrecht, alle München).

Ebenso hat die Beratungsgesellschaft Trösser & Co mit Senior Advisor Dr. Mischa Ritter beraten.

Endnotes