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Latham & Watkins berät Bankenkonsortium bei Verlängerung der 4,7 Mrd Euro Kreditlinien von TUI bis 2024

30. Juli 2021
Latham hatte das Bankenkonsortium bereits bei der Bereitstellung der beiden KfW-Überbrückungskredite für TUI im April und August 2020 beraten.
Latham & Watkins LLP hat das Bankenkonsortium bei der Laufzeitverlängerung der revolvierenden Kreditfazilitäten (RCF) in Höhe von insgesamt 4,7 Milliarden Euro für den Reisekonzern TUI um zwei weitere Jahre, bis Sommer 2024, beraten. 

Latham hatte das Bankenkonsortium bereits bei der Bereitstellung der beiden KfW-Überbrückungskredite für TUI im April und August 2020 beraten. Dabei handelt es sich um Überbrückungskredite unter dem von der Bundesrepublik Deutschland und der KfW im Zuge der COVID-19-Krise aufgelegten KfW-Sonderprogramm 855.

TUI ist eines der größten Touristikunternehmen der Welt. Mit der Verlängerung der KfW-Darlehen hat der Konzern damit angesichts anhaltender Corona-Einschränkungen mehr Zeit und Flexibilität bei Umsetzung der geplanten Refinanzierungsschritte.

Latham & Watkins LLP hat mit folgendem Team beraten:
Sibylle Münch (Partnerin, Federführung, Frankfurt), Frank Grell (Partner, Hamburg), Cora Grannemann (Counsel), Ralph Dräger, Kate Zhu, Levent Gökbuget, (alle Associate, alle Banking und Finance, Frankfurt), Sabine Hanka (Senior Legal Analyst, Banking und Finance, München)

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