Latham & Watkins berät Bankenkonsortium bei Verlängerung der 2,7 Mrd. Euro Kreditlinien von TUI bis 2026
Latham & Watkins LLP hat das Bankenkonsortium bei der Laufzeitverlängerung der revolvierenden Kreditfazilitäten (RCF) in Höhe von 2,7 Mrd. Euro für den Reisekonzern TUI um zwei weitere Jahre, bis Sommer 2026, beraten.
Die syndizierte Kreditlinie der 19 Banken (1,65 Mrd. Euro) und die Kreditlinie der KfW (1,05 Mrd. Euro) werden nun im Juli 2026 fällig. Die Zinskonditionen dieser Revolving Credit Facility (RCF) sind künftig außerdem an die Erreichung der von der Science Based Targets Initiative (SBTi) bestätigten Emissionsreduktionsziele des Konzerns gebunden.
Die nach der erfolgreichen Kapitalerhöhung auf 1,05 Milliarden Euro reduzierte Kreditlinie der KfW soll weiter nicht gezogen werden und dient lediglich als Puffer. Ziel ist, diese Kreditlinie zügig, spätestens aber zum Ende der Laufzeit zurückzugeben.
Latham hatte das Bankenkonsortium bereits bei der Bereitstellung der beiden KfW-Überbrückungskredite für TUI im April und August 2020 beraten sowie bei der Laufzeitverlängerung der revolvierenden Kreditfazilitäten (RCF) in Höhe von insgesamt 4,7 Mrd. Euro im Juli 2021.
Latham & Watkins LLP hat mit folgendem Team beraten:
Sibylle Münch (Partnerin, Federführung), Ralph Dräger, Kate Zhu (beide Associate, alle Finance, Frankfurt), Dr. Ulf Kieker (Partner, Tax, München)